Sammlerbesuch von Reinhold Bacher bei Michael Neff
Michael Neff wurde 1957 in Innsbruck geboren, wo er auch seine Kindheit verbrachte. Sein Interesse an den Mineralien wurde im Alter von 16 Jahren geweckt, als seine Mutter von einem Arbeitskollegen Granaten mit nach Hause brachte.
Und so gab es dann zu Weihnachten einen ungewöhnlichen Wunsch: Im Sommer 3 Tage auf der Berliner Hütte im Zillertal zu verbringen, um dort Mineralien suchen zu können. Bei diesem Aufenthalt im Zillertal fand Michael in der Granatklamm seine erste Granatstufe. Nun war die Leidenschaft für das Selberfinden voll entbrannt. Michael besuchte fortan die im engeren Umkreis gelegenen Fundstellen im Navistal , dem Schmirn- und Valsertal sowie Obernberg regelmäßig und konnte so Erfahrung sammeln. Seine Eltern unterstützen sein Interesse und fuhren mit ihm ins benachbarte Südtirol, damit er auch dort Fundstellen aufsuchen konnte. Es war eine heute kaum mehr vorstellbare Zeit, in der es kaum Einschränkungen beim Sammeln gab.
In Innsbruck lernte er seine spätere aus dem Pinzgau stammende Frau Heidi kennen. 1985 zog er nach Saalfelden. Dort bekamen die Beiden zwei Kinder und bauten ein Haus, wodurch etliche Jahre wenig Spielraum für die Mineraliensuche übrigblieb.
Wann immer Heidi Zeit hat begleitet sie Michael bei seinen Sammeltouren. Im Jahr 2004 lernten die beiden bei einer „Wanderung“ Harald Spuller und seine Frau Gerti kennen (Diese Geschichte ist bei „Sammlungsbesuch Harald Spuller“ beschrieben). Seit dieser Zeit sind die Beiden gemeinsam unterwegs.
Bevorzugte Sammelgebiete von Michael sind die Rauris, die Oberpinzgauer Tauerntäler und das Weisseck im Lungau.
Beim Mineraliensammeln legt Michael großen Wert auf eine genaue Dokumentation über die Sammeltouren in Bild und Wort. Dem entsprechend weiß er auch genau, wann, wo und wie er seine Schaustücke gefunden hat. Wenn er aus seiner Erfahrung etwas weitergeben kann: Ans Glück beim Suchen glauben und nie aufgeben, denn dann wird man dafür immer wieder mal belohnt – sei es durch schöne Funde oder besonders beglückende und einzigartige Momente in der Natur.
(Sammlungsbesuch ist mit telefonischer Absprache möglich: 0664 1625804)
Und so gab es dann zu Weihnachten einen ungewöhnlichen Wunsch: Im Sommer 3 Tage auf der Berliner Hütte im Zillertal zu verbringen, um dort Mineralien suchen zu können. Bei diesem Aufenthalt im Zillertal fand Michael in der Granatklamm seine erste Granatstufe. Nun war die Leidenschaft für das Selberfinden voll entbrannt. Michael besuchte fortan die im engeren Umkreis gelegenen Fundstellen im Navistal , dem Schmirn- und Valsertal sowie Obernberg regelmäßig und konnte so Erfahrung sammeln. Seine Eltern unterstützen sein Interesse und fuhren mit ihm ins benachbarte Südtirol, damit er auch dort Fundstellen aufsuchen konnte. Es war eine heute kaum mehr vorstellbare Zeit, in der es kaum Einschränkungen beim Sammeln gab.
In Innsbruck lernte er seine spätere aus dem Pinzgau stammende Frau Heidi kennen. 1985 zog er nach Saalfelden. Dort bekamen die Beiden zwei Kinder und bauten ein Haus, wodurch etliche Jahre wenig Spielraum für die Mineraliensuche übrigblieb.
Wann immer Heidi Zeit hat begleitet sie Michael bei seinen Sammeltouren. Im Jahr 2004 lernten die beiden bei einer „Wanderung“ Harald Spuller und seine Frau Gerti kennen (Diese Geschichte ist bei „Sammlungsbesuch Harald Spuller“ beschrieben). Seit dieser Zeit sind die Beiden gemeinsam unterwegs.
Bevorzugte Sammelgebiete von Michael sind die Rauris, die Oberpinzgauer Tauerntäler und das Weisseck im Lungau.
Beim Mineraliensammeln legt Michael großen Wert auf eine genaue Dokumentation über die Sammeltouren in Bild und Wort. Dem entsprechend weiß er auch genau, wann, wo und wie er seine Schaustücke gefunden hat. Wenn er aus seiner Erfahrung etwas weitergeben kann: Ans Glück beim Suchen glauben und nie aufgeben, denn dann wird man dafür immer wieder mal belohnt – sei es durch schöne Funde oder besonders beglückende und einzigartige Momente in der Natur.
(Sammlungsbesuch ist mit telefonischer Absprache möglich: 0664 1625804)
Granat - Granatenkogel
Analcim Seiser Alm
Aragonit - Krallergraben, Maria Alm (Breite 12cm)
Rutilquarz, Rauris (Stufenbreite 8cm)
Disthen in Quarz, Gleierschtal
Andalusit – Achselkogel, Sellraintal (Breite 10 cm)
Calzit - Gastein (Breite 8 cm)
Analcim - Frötschbach, Seiser Alm
Fluorit – Weisseck (Breite 15 cm)
Quarz, Calzit - Rauris
Rutilquarz – Rauris (Breite 11 cm)
Granaten – Granatenkogel (Kristalle ca. 2 cm)
Rutile – Stubachtal (Kristalllänge bis 6 cm)
Bergkristallstufe – Rauris (Breite 14 cm)
Pyritstufe – Sedl, Habachtal (Breite 13 cm)
Bergkristall – Diesbachkar, Rauris (Breite 11 cm)
Erkerquarz - Rauris (Länge 9 cm)
Klare Smaragde – Sedl, Habachtal (Länge ca. 12mm)
Zepterquarzgruppe – Rauris (Breite 10 cm)
Malachit – Troi, Inntal (ca. 2 cm)
Schauvitrinen
Quarzgruppe – Rauris (Breite 20 cm)
Turmalin, Sphen – Untersulzbachtal
Aragonit und Bergkristalle – Gerling (Breite 12 cm)
Smaragd – Sedl, Habachtal
Pyrit mit Bergkristall – Rauris (Breite 13 cm)
Fluorit, Baryt – Weisseck
Rauchquarze – Innergeschlöß
Fluorit – Obernberg (Breite 10 cm)
Smaragde – Sedl, Habachtal
Rauchquarze – Schafkogel, Hollersbachtal (Breite 15 cm)
Fluorit – Weisseck (Breite 12 cm)
Rosa Fluorit – Valsertal, Brennergebiet (ca. 4 cm)
Rutilquarz - Rauris
Rutilquarze
Fluorit – Weisseck
Magnetite – Ferschbach, Stubachtal (Breite 11 cm)
Aragonite – Krallergraben, Maria Alm (14 cm)
Bergkristalle – Kluppen, Schmirntal (Breite 15 cm)