Schief, Schiefer, Grünschiefer. Mai 2022
Ein Fundbericht von Benjamin Hofbauer.
Zwei Drittel des Salzburger Gespannes standen, leider durch den krankheitsbedingten Ausfall von Michi an diesem Tag, vor der schwierigen Frage wo es hingehen soll.
Eine Tour wäre schon geplant gewesen, jedoch wollten sie diese nur zu dritt angehen. Also musste schnell eine Alternative her.
Nach kurzen hin und her, welches gleich darauf auf der Autobahn gelöst wurde, fiel die Wahl auf das schöne Großarltal.
Schon lange hegte Benji den Gedanken die findigen Grünschieferzonen zu suchen. Werner musste nicht wirklich überzeugt werden und so ging es gleich zum erst besten Graben, welcher Benji schon immer interessant vorkam.
Die zwei fuhren ohne wirklichen Plan eine kleine Straße hinauf, parkten das Auto und stiegen einfach mal in den Wald ohne genau zu wissen wohin. Es dauerte nicht lange, da wurden die ersten alten Klüfte entdeckt und so einiges an Information gewonnen.
Werners gutes Gespür lies auch nicht lange auf sich warten und so konnte er schon nach ein paar Stunden eine schmale, aber ergiebige Seitenkluft öffnen.
Harte Arbeit am noch härteren Gestein zahlte sich schließlich aus und so konnten Werner und Benji ein paar schöne Stufen bergen von denen ein, zwei sogar in die Vitrine wandern werden.
Nach dem Reinigen der Fundstücke wurde einige Tage später der Fund gesellig aufgeteilt.
Wie immer ist die Kameradschaft das größte gut in unserer Gruppe und den Lungauer Stoafexn, dazu noch ein paar nette „Spitz“ … Was will man mehr?
Schon lange hegte Benji den Gedanken die findigen Grünschieferzonen zu suchen. Werner musste nicht wirklich überzeugt werden und so ging es gleich zum erst besten Graben, welcher Benji schon immer interessant vorkam.
Die zwei fuhren ohne wirklichen Plan eine kleine Straße hinauf, parkten das Auto und stiegen einfach mal in den Wald ohne genau zu wissen wohin. Es dauerte nicht lange, da wurden die ersten alten Klüfte entdeckt und so einiges an Information gewonnen.
Werners gutes Gespür lies auch nicht lange auf sich warten und so konnte er schon nach ein paar Stunden eine schmale, aber ergiebige Seitenkluft öffnen.
Harte Arbeit am noch härteren Gestein zahlte sich schließlich aus und so konnten Werner und Benji ein paar schöne Stufen bergen von denen ein, zwei sogar in die Vitrine wandern werden.
Nach dem Reinigen der Fundstücke wurde einige Tage später der Fund gesellig aufgeteilt.
Wie immer ist die Kameradschaft das größte gut in unserer Gruppe und den Lungauer Stoafexn, dazu noch ein paar nette „Spitz“ … Was will man mehr?
Die schmale Kluft soeben freigelegt.
Werner birgt erste Stuferl.
Hartes Gestein muss beseitigt werden...
...um an die Kristalle heranzukommen.
Eine gereinigte Bergkristallstufe mit Chlorit
Schöne dunkle Phantome sind zu erkennen