Canyoning in Zederhaus, Juni 2020.
Bericht von Benjiamin Hofbauer.
Schöne Tage soll man nutzen und so dachten Michi und Benji, ein kühler Tag am Bach wäre doch eine nette Abwechslung. Noch zwei Freunde eingepackt und schon konnte es losgehen.
In den ersten Minuten, nachdem wir uns von den Gipfelstürmern getrennt hatten, konnte Michi eine kleine Kluft am Bachlauf ausfindig machen. Nach kurzer Stemmarbeit kamen auch schon eine Handvoll Bergkristalle entgegen. Hoch Motiviert wurde ihn mehreren Passagen der Bach mitsamt seinen kleinen Wasserfällen bezwungen.
Nach einer Weile konnten wir Beide jeweils an einer Seite dieses Wasserfalles kleinere Klüfte freilegen und ein paar schöne Spitzerl bergen. Die Gischt des Herabstürzenden Wassers war da eine sehr willkommene Abkühlung. Eine etwas aufwühlende Kletterpassage in praller Sonne folgte und wir beschlossen danach kehrt zu machen.
Fast oben an der Quelle des Baches angekommen, schlossen Babsi und Mario wieder zu uns auf und gingen von nun an mit uns wieder den Wildbach zurück. Zu unserem Glück hatte das Gespann eine Kamera dabei und Mario konnte so einige sehr schöne Schnappschüsse machen, während Mich und Benji sich voll auf das Suchen konzentrierten.
Wir hatten schon einige Klüfte ausfindig gemacht, aber ans Aufhören war nicht zu denken!
Zu guter Letzt konnte Michi noch ein paar attraktive Quarze bis ca. 4cm, mit weißen Phantomen auf Stufen mit Albit und Sattelförmig gekrümmten Dolomit-xx bergen.
Benji gelang es wieder auf der anderen Seite eine Albitkluft zu öffnen und ein paar nette Stufen mit größeren Albiten und Kalzit-Skalenoedern zu entnehmen. Die Qualität der Funde erstaunte uns auch hier.
Danach wurde noch ein gemeinsames Bier getrunken und auf einen schönen Tag angestoßen. Vielleicht das nächste mal Wildwasserrafting?
In den ersten Minuten, nachdem wir uns von den Gipfelstürmern getrennt hatten, konnte Michi eine kleine Kluft am Bachlauf ausfindig machen. Nach kurzer Stemmarbeit kamen auch schon eine Handvoll Bergkristalle entgegen. Hoch Motiviert wurde ihn mehreren Passagen der Bach mitsamt seinen kleinen Wasserfällen bezwungen.
Nach einer Weile konnten wir Beide jeweils an einer Seite dieses Wasserfalles kleinere Klüfte freilegen und ein paar schöne Spitzerl bergen. Die Gischt des Herabstürzenden Wassers war da eine sehr willkommene Abkühlung. Eine etwas aufwühlende Kletterpassage in praller Sonne folgte und wir beschlossen danach kehrt zu machen.
Fast oben an der Quelle des Baches angekommen, schlossen Babsi und Mario wieder zu uns auf und gingen von nun an mit uns wieder den Wildbach zurück. Zu unserem Glück hatte das Gespann eine Kamera dabei und Mario konnte so einige sehr schöne Schnappschüsse machen, während Mich und Benji sich voll auf das Suchen konzentrierten.
Wir hatten schon einige Klüfte ausfindig gemacht, aber ans Aufhören war nicht zu denken!
Zu guter Letzt konnte Michi noch ein paar attraktive Quarze bis ca. 4cm, mit weißen Phantomen auf Stufen mit Albit und Sattelförmig gekrümmten Dolomit-xx bergen.
Benji gelang es wieder auf der anderen Seite eine Albitkluft zu öffnen und ein paar nette Stufen mit größeren Albiten und Kalzit-Skalenoedern zu entnehmen. Die Qualität der Funde erstaunte uns auch hier.
Danach wurde noch ein gemeinsames Bier getrunken und auf einen schönen Tag angestoßen. Vielleicht das nächste mal Wildwasserrafting?
ein wilder Graben.
ein Wilder beim graben.
das erste Spitzerl ist gefunden
gegenüber ist Benji fündig geworden!
eine leere Kluft
Ein Block im Bach entpuppte sich als Quelle vieler kleiner Spitzerl! (Foto M. Maroschek)
(Foto M. Maroschek)
(Foto M. Maroschek)
(Foto M. Maroschek)
Quarz mit Phantom und Ankerit und Albit. (Foto M. Maroschek)
Benji öffnet die Albitkluft. (Foto M. Maroschek)
(Foto M. Maroschek)
der Eingang wird vergrößert (Foto M. Maroschek)
(Foto M. Maroschek)
Albit und Kalzit mit Limonitüberzug, Stufe mit ca. 12 cm
Albitkristalle bis 3cm
Quarze mit Ankerit
Albit in Kristallen über 3cm
Albit, Kalzit, Quarz und kleiner Pyrit
Kalzit in Skalenoedern neben Albit und Quartzkristallen