Gips nach Halit aus Hieflau, September 2019
Bericht von Gerhard Aschacher
Anfang September machte ich einen Ausflug nach Hieflau um nach Fossilien zu suchen.
An einer Stelle, die ich schon kannte, begann ich zu arbeiten.
Bei der Hitze war die Arbeit nicht leicht und leider waren auch nur wenige brauchbare Stücke dabei, daher gab ich dort bald auf und begab mich zu einer Fundstelle in der Nähe, an der ich schon einmal, in einem grünlichen Tonschiefer Gips nach Halit Pseudomorphosen gefunden hatte. Ich verbrachte dort einige Stunden ohne ein einziges Stück bergen zu können.
Etwas entmutigt verstaute ich das Werkzeug und machte mich auf den Heimweg.
Am Weg sah ich unter Geröll einen größeren Tonschieferbloch und holte doch noch einmal den Fäustel aus dem Rucksack – man kann ja nie wissen!
Und das Glück war mit hold! Genau dieser eine Block beinhaltete wunderschöne Pseudomorphosen!
Überglücklich machte ich mich auf den Heimweg.
Bei der Hitze war die Arbeit nicht leicht und leider waren auch nur wenige brauchbare Stücke dabei, daher gab ich dort bald auf und begab mich zu einer Fundstelle in der Nähe, an der ich schon einmal, in einem grünlichen Tonschiefer Gips nach Halit Pseudomorphosen gefunden hatte. Ich verbrachte dort einige Stunden ohne ein einziges Stück bergen zu können.
Etwas entmutigt verstaute ich das Werkzeug und machte mich auf den Heimweg.
Am Weg sah ich unter Geröll einen größeren Tonschieferbloch und holte doch noch einmal den Fäustel aus dem Rucksack – man kann ja nie wissen!
Und das Glück war mit hold! Genau dieser eine Block beinhaltete wunderschöne Pseudomorphosen!
Überglücklich machte ich mich auf den Heimweg.