Fluorite aus den Gutensteinerschichten, September 2019
Bericht von Gerhard Aschacher
Die wohl bekannteste Fundstelle ist in der Laussa „Unterhammerplatzl“ von dort kamen früher prächtige Stufen zum Vorschein, leider ist das Sammeln dort heute unmöglich.
Fährt man aber Richtung Westen weiter findet man immer wieder kleinere Bereiche an der die Gutensteinerschichten zu Tage treten die ab und zu Fluorit Führen.
Eine solche Stelle suchte ich mehrmals auf und konnte schon ab und zu einige nette Stücke bergen.
An einen Sonntag besuchte ich gemeinsam mit meinem Sohn Sasha die Fundstelle um ein Tage zuvor vergessenes Werkzeug zu suchen. Sasha war heuer schon einmal mit in den Bergen und konnte bei dieser ersten Tour gleich ein Quarzklüftchen finden. Ich glaube seitdem hat ihn hat das Kristallfieber gepackt und er ist nicht mehr zu bremsen! Er freute sich riesig Fluorite zu suchen. Gemeinsam arbeiteten wir hart und zerschlugen viele Kalkblöcke, jedoch kein Anzeichen von Fluorit.
Es war schon bald Mittag und solange wollten wir heute nicht suchen gehen, denn zuhause wartete ein Festmahl auf das wir uns schon freuten, Raclette.
Ich suchte etwas unterhalb von Sascha als ich plötzlich einen euphorischen Schrei hörte: „Ich hab einen! Da Schaut einer aus einem Spalt heraus!“
Tätschlich! Sascha hatte seinen ersten Fluorit gefunden!
Vorsichtig konnte er das Stück bergen. Der Fluorit zeigt eine schöne Zonarfärbung. Wir arbeiteten gemeinsam an der Stelle weiter und konnten noch zwei weitere nette Stufen bergen.
Es wurde schon Nachmittag und das Essen wartete zuhause. So machten wir uns auf den Weg zum Auto. Beim Abstieg sah man die Freude in seinem Gesicht – der erste selbstgefundene Fluorit.
Sasha kann es kaum erwarten wieder Steinesuchen zu gehen.
Fährt man aber Richtung Westen weiter findet man immer wieder kleinere Bereiche an der die Gutensteinerschichten zu Tage treten die ab und zu Fluorit Führen.
Eine solche Stelle suchte ich mehrmals auf und konnte schon ab und zu einige nette Stücke bergen.
An einen Sonntag besuchte ich gemeinsam mit meinem Sohn Sasha die Fundstelle um ein Tage zuvor vergessenes Werkzeug zu suchen. Sasha war heuer schon einmal mit in den Bergen und konnte bei dieser ersten Tour gleich ein Quarzklüftchen finden. Ich glaube seitdem hat ihn hat das Kristallfieber gepackt und er ist nicht mehr zu bremsen! Er freute sich riesig Fluorite zu suchen. Gemeinsam arbeiteten wir hart und zerschlugen viele Kalkblöcke, jedoch kein Anzeichen von Fluorit.
Es war schon bald Mittag und solange wollten wir heute nicht suchen gehen, denn zuhause wartete ein Festmahl auf das wir uns schon freuten, Raclette.
Ich suchte etwas unterhalb von Sascha als ich plötzlich einen euphorischen Schrei hörte: „Ich hab einen! Da Schaut einer aus einem Spalt heraus!“
Tätschlich! Sascha hatte seinen ersten Fluorit gefunden!
Vorsichtig konnte er das Stück bergen. Der Fluorit zeigt eine schöne Zonarfärbung. Wir arbeiteten gemeinsam an der Stelle weiter und konnten noch zwei weitere nette Stufen bergen.
Es wurde schon Nachmittag und das Essen wartete zuhause. So machten wir uns auf den Weg zum Auto. Beim Abstieg sah man die Freude in seinem Gesicht – der erste selbstgefundene Fluorit.
Sasha kann es kaum erwarten wieder Steinesuchen zu gehen.
der stolze Finder.