Strandspaziergang am Haunsberg bei Nußdorf im März 2019.
Bericht von Benjamin Hofbauer.
Was gibt es schöneres als am Strand Muscheln zu sammeln? Fossile Muscheln sammeln am Haunsberg natürlich!
So machten sich Michi, Betti, Vera und Benji auf um schon mal etwas Urlaubsfeeling zu tanken.
Welches auch aufkam, bedenkt man der angenehmen 16°C an diesen Sonntag.
Und nicht nur das, wir kamen sogar ins Schwitzen! Zwar nicht der tropischen Hitze eines Sandstrandes wegen, sondern eher der Stemmarbeit am harten Sandstein, jedoch belohnte uns die ca. 2m dicke Ablagerung mit schönen Muscheln, Seeigeln und sogar Haizähnen.
Alle hatten die Hände voll zu tun. Geht es nun um das herauslösen der Gesteinsbrocken aus der Wand, bis hin zum filigranen Herausarbeiten der einzelnen Fossilien.
Leider blieben die wirklich spektakulären Funde aus. Wie etwa Schildkrötenpanzer oder Haiwirbel, welche vom einst tropischen Meer zeugen. Erstreckte sich zwar vor den südlichen Alpen vor ca. 55 Mio. Jahren noch ein Meer, können die Schätze heute direkt am Berg abgebaut werden, dank Kontinentalverschiebung.
Es war durchgehend spannend und interessant, was die Zeit schneller verstreichen ließ als uns lieb war. Auch zum Sandburgen bauen sind wir nicht gekommen. Vielleicht beim nächsten mal. Oder um es in den Worten von STS zu sagen: „Irgendwann bleib i donn dort…“
So machten sich Michi, Betti, Vera und Benji auf um schon mal etwas Urlaubsfeeling zu tanken.
Welches auch aufkam, bedenkt man der angenehmen 16°C an diesen Sonntag.
Und nicht nur das, wir kamen sogar ins Schwitzen! Zwar nicht der tropischen Hitze eines Sandstrandes wegen, sondern eher der Stemmarbeit am harten Sandstein, jedoch belohnte uns die ca. 2m dicke Ablagerung mit schönen Muscheln, Seeigeln und sogar Haizähnen.
Alle hatten die Hände voll zu tun. Geht es nun um das herauslösen der Gesteinsbrocken aus der Wand, bis hin zum filigranen Herausarbeiten der einzelnen Fossilien.
Leider blieben die wirklich spektakulären Funde aus. Wie etwa Schildkrötenpanzer oder Haiwirbel, welche vom einst tropischen Meer zeugen. Erstreckte sich zwar vor den südlichen Alpen vor ca. 55 Mio. Jahren noch ein Meer, können die Schätze heute direkt am Berg abgebaut werden, dank Kontinentalverschiebung.
Es war durchgehend spannend und interessant, was die Zeit schneller verstreichen ließ als uns lieb war. Auch zum Sandburgen bauen sind wir nicht gekommen. Vielleicht beim nächsten mal. Oder um es in den Worten von STS zu sagen: „Irgendwann bleib i donn dort…“