Bergkristall, Pyrit, Calcit und Rutil aus Muhr im Lungau, September 2017.
Bericht von Gerhard Aschacher
Am letzten Septembertag machten mein Kollege Harry und ich eine Tour in den Lungau.
Der Wetterbericht versprach das Wetter sollte recht sonnig werden, dem war aber nicht so, es gab den ganzen Tag starken Nebel.
Man konnte sich im steilen Gelände kaum orientieren, im dichten Dunst sah man höchstens bis zu den nächsten Bäumen. Wir fanden oft nur schwierig einen Durchstieg und machten viele extra Höhenmeter. Das war sehr Anstrengend. Aber wir konnten trotzdem einige nette Stücke mit nach Hause nehmen. Denn wir fanden einen kleinen Hohlraum in einem Quarzband in dem die Kristalle bis 6 cm erreichten.
Da ich heuer mit den Touren länger pausieren musste war ich am Abend sehr sehr müde.
Nach dem Reinigen vielen mir einige eingewachsene Rutilnadeln in den Bergkristallen auf. Ein verzerrter Pyritkristall erreichte 12mm.
Der Wetterbericht versprach das Wetter sollte recht sonnig werden, dem war aber nicht so, es gab den ganzen Tag starken Nebel.
Man konnte sich im steilen Gelände kaum orientieren, im dichten Dunst sah man höchstens bis zu den nächsten Bäumen. Wir fanden oft nur schwierig einen Durchstieg und machten viele extra Höhenmeter. Das war sehr Anstrengend. Aber wir konnten trotzdem einige nette Stücke mit nach Hause nehmen. Denn wir fanden einen kleinen Hohlraum in einem Quarzband in dem die Kristalle bis 6 cm erreichten.
Da ich heuer mit den Touren länger pausieren musste war ich am Abend sehr sehr müde.
Nach dem Reinigen vielen mir einige eingewachsene Rutilnadeln in den Bergkristallen auf. Ein verzerrter Pyritkristall erreichte 12mm.
Harry bei der Arbeit
ein Hohlraum hat sich geöffnet
Pyrit
Rutil in Quarz
Kalzit