Ein Bericht vom Kupferbergbau in Weißpriach – Englkar, Juli 2013
Bericht von Gerhard Kocher
Diese uns bis jetzt nicht bekannten Bergbaue liegen im sehr steilen Gelände des Englkars.
Es handelt sich sicher um sehr alte Abbaue aus dem 14. – 15. Jahrhundert.
Die Stollen selbst sind stark verbrochen, und nur unter erheblichen Risiko zu befahren.
Es wurden einige geschichtlich interessante Funde gemacht.
Altes Gezähe (Werkzeug) und Scherben von Tongefäßen die in das 14. Jahrhundert zu deuten sind.
Mineralogisch ist zu berichten:
In den Stollen selbst wurde kaum Erzanstand gefunden.
Malachit- und Azuritausblühungen an den Ulmen und an der Firste begleiteten uns in den zum größten Teil kriechbaren Stollen. Auf den Halden konnte Kupfererz in geringen Spuren aufgelesen werden.
Es handelt sich sicher um sehr alte Abbaue aus dem 14. – 15. Jahrhundert.
Die Stollen selbst sind stark verbrochen, und nur unter erheblichen Risiko zu befahren.
Es wurden einige geschichtlich interessante Funde gemacht.
Altes Gezähe (Werkzeug) und Scherben von Tongefäßen die in das 14. Jahrhundert zu deuten sind.
Mineralogisch ist zu berichten:
In den Stollen selbst wurde kaum Erzanstand gefunden.
Malachit- und Azuritausblühungen an den Ulmen und an der Firste begleiteten uns in den zum größten Teil kriechbaren Stollen. Auf den Halden konnte Kupfererz in geringen Spuren aufgelesen werden.
Auf der Halde
Mundloch
Der Grubenhund
Verdiente Rast im Kriechstollen
In den Kupferbergbauen
In den Kupferbergbauen
Abgestempelte Strecken
Abgestempelte Strecken
In den Kupferbergbauen
Geschichtlich interessante Belegstücke
Biwak im Vötterkar
Biwak im Vötterkar